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Meine Ausrüstung

Gute Fotos kann man mit jeder Kamera und jedem Objektiv machen, es kommt viel mehr auf die Person hinter der Kamera und die Motive davor an, ob das Foto gelingt, oder nicht. Dennoch bietet bessere Ausrüstung natürlich gewisse Vorteile und erleichtert das Fotografieren, vor allem wenn die Anwendungsbereiche über alltägliche Fotos hinausgehen. Ich würde dennoch jedem angehenden Fotografen empfehlen, mehr zu fotografieren und weniger über die Anschaffung neues Fotoequipments nachzudenken.

Ich selbst besitze zwei Kameras, die sich gut ergänzen und für unterschiedliche Zwecke eignen. Außerdem möchte ich mit einem zweiten Kamerabody sicher gehen, dass ich fotografieren kann, wenn die erste Kamera mal nicht funktioniert.

Für meine Empfehlungen bekomme ich von niemandem Geld und werde auch nicht gesponsert, es sind lediglich meine persönlichen und ehrlichen Erfahrungen.

Body Nr. 1 – Sony A7RV 

Diese Kamera kommt wegen des unglaublich schnellen und zuverlässigen Autofokuses und des 60 Megapixel-Sensors, der einem das großzüge Beschneiden von Fotos erlaubt, vor allem für Wildlifefotografie im Einsatz.

 

Body Nr. 2 – Sony A7iii

Diese Kamera ist eine Allzweckwaffe und kann eigntlich alles, und so habe ich sie auch lange Zeit eingesetzt. Da ich mir noch die oben erwähnte A7RV zugelegt habe, kommt die A7iii vor allem bei Street-, Porträt- und Eventfotografie zum Einsatz. Also immer dann, wenn ich nicht auf außergewöhnlich guten Autofokus und die 60 Megapixel angewiesen bin.

 

Objektive

Tamron 28-75mm f2.8 => Mein Objektiv für Street, Porträt und Events. Wenn ich auf Reisen eine neue Stadt erkunde, ist dies das Objektiv meiner Wahl.

Sony 50mm f1.8 => Ideal für Streetfphotos bei Nacht oder Porträts. Sehr günstig und scharf.

Tamron 70-180 f2.8 => Ein überragendes Objektiv, vor allem für Street und Landschaft mit dem “Compression”-Look aber natürlich auch für Porträts geeignet.

Sony 20mm f 1.8 => Eines der besten auf dem Markt verfügbaren Objektive für Astrophotographie. Auch für Landschaft ist es sehr gut.

Sony 200mm – 600mm f5.6-6.3 => Die weiße Bazooka. Teuer, riesig, schwer, unhandlich, aber überragend für Wildtierfotos. Wer z.B. eine Safari macht und dabei fotographieren möchte, sollte ein Objektiv dieser Brennweite mitnehmen. Es muss auch nicht immer ein Kauf sein, mittlerweile gibt es genug Anbieter, die einem solch ein Objektiv für einen akzeptablen Preis leihen. Es gibt nur zwei bessere Objektive für Wildlife Fotografie, diese kosten aber je über €12000.